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2019_07_20 Geysir

Nach einer guten Nacht ging es am Samstag 20. Juli zuerst ein kurzes Stück zurück zum Kirkjufellsfoss Wasserfall. Wo wir auch eine gute Aussicht auf den Berühmten Kirkjufell Berg hatten. Am Wasserfall gab es einen schönen Weg zum und um den Wasserfall herum.

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D854862 (2019-07-20)

Dieser hat auch Flurina und Ronja Spass gemacht. Auch wollten beide ihre eigene Fotokameras mitnehmen, um den Wasserfall zu fotografieren. Zurück im Auto, heute war mal Mami am Steuer, ging’s weiter bis nach Borgarbyggo wo wir in einem sogenannten Autobahnrestaurant zu mittag assen. Wieder gab es Pommes für die Mädels, einen Salat für Mami und Lachs mit viel zu viel Sauce für Papi. Anschliessend fuhren wir, Roman wieder am Steuer, weiter bis zum Pingvellir Nationalpark. Dort auf dem Parkplatz angekommen, mussten wir erst einmal ziemlich zügig bis zum Visitor Center laufen, da Flurina dringend eine Toilette brauchte und es nur dort eine gab. Dafür gab es im Visitor Center auch Glacé, was etwas die lange Fahrt bis Pingvellir und das Laufen entschädigte. Für Flurina war es ziemlich spannend zu sehen, dass hier wo der Weg durchführte, sich zwei Erdplatten voneinander trennen und zwar jedes Jahr ca. 2 cm.

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D854892 (2019-07-20)

Ronja und Flurina waren zu müde um den ganzen Weg bis zum Parkplatz zurück zu laufen. Daher ging Roman alleine zurück und ich mit Ronja und Flurina zu einem näher gelegenen Parkplatz, auf welchem uns etwas später Roman abholte. Beim Parkplatz hatte es eine kleine Wiese mit Campingtischen und einigen grossen Steinen, wo wir uns das Warten dann mit Fangenspielen vertrieben. Wieder im Auto fuhren wir weiter nach Geysir um den Strokkur Geysir zu sehen. Da es bereits kurz vor halb acht war, hatten die Mädels richtig Hunger. Zudem sollten wir spätestens um halb acht bei unserer nächsten Unterkunft einchecken. Da die Unterkunft nur 5 min. von Geysir entfernt lag, fuhr Roman alleine zum Einchecken und Mami ging mit den Mädels ins Restaurant direkt beim Parkplatz. Nachdem Roman zurück war und ebenfalls seinen Hunger gestillt hatte, machten wir uns auf zum Strokkur Geysir. Bereits vom Fenster des Restaurants konnte man die Fontäne des Geysirs sehen. Das Schauspiel des hochschiessenden Wassers war imposant und beeindruckend für alle von uns. Selbst Ronja war begeistert. Wenn auch nicht lange, da Sie vom langen Tag sehr müde war. Daher ging Mami mit Ronja schon etwas früher zum Auto zurück.

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D854957 (2019-07-20)

Währenddessen warteten Roman und Flurina noch ein weiteres Hochschiessen des Geysirs ab, um gute Fotos und sogar einen kurzen Film zu machen. Müde aber mit vielen Eindrücken in unseren Köpfen fuhren wir zu unserer letzten Unterkunft in Island das Skalinn Hostel Between Gulfoss and Geysir. Wir hatten einmal mehr ein Häuschen. Klein war dieses nicht. Es gab drei Schlafzimmer: 2 Schlafzimmer mit je 3 Einzelbetten und ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Das eine Zimmer haben wir, da wir es nicht brauchten, gleich am Anfang zugemacht. Da unsere Mädels sonst alle Betten ausprobiert hätten. Da die Einzelbetten sehr hoch waren und das Zimmer gross, legten wir zwei Matratzen auf den Boden. So musste sich Franziska nicht sorgen machen, dass jemand aus dem Bett fallen könnte und sie konnte in Ruhe schlafen. Schlafenszeit war an diesem Abend allerdings sehr spät. Wir kamen erst gegen halb 10 in der Unterkunft an und da die Mädels viel im Auto gesessen hatten, waren Sie wieder ziemlich fit und aufgedreht. Mami und Papi war das an diesem Abend ganz recht. Denn so konnten wir packen für den Flug nach Alaska und die Mädels noch spielen. Auch unsere ersten Karten haben wir an diesem Abend geschrieben. Das heisst Mami hat die Adressen geschrieben und Flurina und Ronja haben fleissig gezeichnet. Um ca. 11 Uhr hiess es dann für Flurina und Ronja gute Nacht. Roman und Franziska haben noch eine gute Stunde weitergepackt. Es wird ja in Island nie wirklich dunkel. Somit kann man noch lange mit Tageslicht arbeiten.

DJI 0890-HDR
DJI 0890-HDR (2019-07-21)

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