Blog New Zealand North Island

2020_01_01 Hot Water Beach and more

2020_01_01 Hot Water Beach

Nach einem gemütlichen Start ins neue Jahr beantworteten wir all die Glückwünsche und genossen den Tag. Am Nachmittag fuhren wir dann zum Hot-Water-Beach. Hier gibt es heisse Quellen im Sand. Dies ist ein riesiges Spektakel: Sicher tausend Leute tummelten sich auf 200 m Strand und gruben im Sand. Gross und Klein hatte eine Schaufel dabei, um sich einen „Hot-Pool“ zu graben. Wir halfen ein wenig mit beim Schaufeln, genossen dann aber das warme Wasser in einem schon gemachten Pool. Zurück auf dem Campingplatz wollten wir in der Brauerei Essen, doch leider gehen auch hier die Restaurants schon um 8 Uhr zu! So konnten wir frustriert noch eine Pizza haben, aber kein Bier, welches Roman sooo gerne getrunken hätte.

2020_01_02 Cathedral Cove

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D852992-HDR (2020-01-02)

Heute ging es nach Hahei, dort gibt es die berühmte „Cathedral Cove“, einen Torbogen am Strand. Vor dem Ort gab es ein „Park & Ride“ zum Wanderweg, welcher zur „Cathedral Cove“ führt. Wie schon beim Hot-Water-Beach, hatte es auch hier sehr viele Leute, die einen Parkplatz suchten. Auch wir fuhren nun mit dem Bus zum ehemaligen Parkplatz und wanderten den rund 2 km langen sehr gut präparierten Weg zur „Cathedral Cove“. Auch hier tummelten sich tausende von Leuten am Strand. So gesellten wir uns zu den Touristen und posierten unter der Kathedrale. Natürlich spielten die Kinder am Strand und vertrieben sich die Zeit so. Leicht nass machten wir uns auf den Rückweg. Roman machte einen kleinen Umweg, zu einem Overlook. Die Kinder und Franziska liefen in der Zeit zurück zum Bus. Roman holte sie dann auf dem Rückweg auf, so dass wir zusammen beim Bus ankamen.
Heute schafften wir es zeitig in die Brauerei und konnten so feine Burger essen.

2020_01_03 Pukehina

DJI 0473
DJI 0473 (2020-01-03)

Am nächsten Tag fuhren wir weiter in den Süden, in Richtung Rotorua, vorbei an den grossen Kiwi Farmen. Die Kiwi’s haben nicht gerne Wind, daher sind sie schön eingepackt in hohe Bäume. Die Nacht verbrachten wir auf dem Landzipfel von Pukehina. Wir erwischten gerade noch den letzten verfügbaren Free-Camping-Platz. Es war sehr windig und unser Camper wurde die ganze Nacht so richtig durchgeschüttelt. Wir versuchten unsern Drachen am Strand steigen zu lassen, aber irgendwie funktionierte dies nicht so recht. Entweder war es zu windig oder der Wind kam von der falschen Richtung.

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